1.) Name: Janick Otto

 

2.) Alter: 19

 

3.)Geschlecht: Männlich

 

4.)Heimat: Marienfelde, Berlin

 

5.)Homespot: Wasserskipark Zossen (WPZ)

 

6.)Wakeboarder seit: 2003

 

7.)Pro Wakeboarder seit: Ich glaube ich werde mich nie als "Pro Wakeboarder" sehen haha.

 

 

8.)Sponsoren: Ronix, ION, Relentless, Weare, Wasserskipark Zossen, Wakeberlin

 

9.)Erfolge: 3. Platz EM 2011, Berlin- Brandenburger Meister 2012, WWA Weltmeister 2012

 

 

 

 

10.)Ziele:Ich habe mir vorgenommen alle Tricks sicherer und sauberer zu machen. Grabs länger zu halten, besser zu pressen und und und.. Außerdem will ich ein bisschen mehr Internationale Wettkämpfe fahren.

 

11.)Neben dem Wakeboarden? bin ich am Olypiastürtzpunkt in Potsdam trainieren (Ausdauer, Kraft, Trampolin), um für die Saison fit zu sein. Ansonste bin ich viel unterwegs und mache viel mit meinen Freunden.

 

12.)Wie wichtig ist Dir der Sport? Der Sport ist mir tierisch wichtig. Für mich gibt es nichts besseres, als nach einem stressigen Tag, den Kopf abzuschalten und einfach ein paar Runden zu drehen ohne sich über irgendwas Gedanken machen zu müssen. Es macht einfach Spaß, man bewegt sich, lernt neue Leute kennen und ist an der frischen Luft. Es gibt es nichts besseres..!

 

13.)Wie oft trainierst du? (Möchtest Du das Training nicht auch manchmal ausfallen lassen und mit Deinen Freunden etwas unternehmen?) 7 Tage die Woche, wobei 1-2 Tage Pause garnicht mal so schlecht sind. Nach einer längeren Pause macht mir das Wakeboarden noch mehr Spaß! Da die meisten meiner guten Freunde auch Wakeboarden, kann ich das ganz gut unter einen Hut bringen. Meine Freunde und Verwandte, die nicht Wakeboarden, sehe ich aber troztdem sehr oft und verbringe viel Zeit mit ihnen.

 

14.)Was motiviert Dich? Mich motiveren vorallem andere Wakeboarder mit denen ich zusammen fahre oder deren Videos sehe. Aber nicht nur im Wakeboarden, sondern auch gerade in anderen Sportarten finde ich es oft super motivierend, was einige Jungs dort draußen vollbringen. Das motiviert mich immer sehr! Ich finde vorallem BMX'en und Breakdancen noch ganz cool.

 

15.)Wie unterstützt Dich Deine Familie? Meine Familie untersützt mich beim Wakeboarden ungemein. Mein Dad kümmert sich viel um mich und kommt auch häufig mit zu Contests, muntert mich auf und greift mir immer unter die Arme, egal ob beim normalen Training oder bei irgendwelchen organisatorischen Dingen.

 

16.)Wie nervös bist Du vor einem Wettkampf?/ Wie bekämpfst Du Deine Nervosität? Kommt immer ganz darauf an. So richtig nervös bin ich eigentlich nie bei einem Wettkampf. Bei meiner ersten EM 2011 war ich im Finale schon ziemlich nervös, aber ich mache mir dann immer klar, dass es nur ein Contest ist und es noch viele andere geben wird, die ich mitfahren kann.

 

17.)Wer ist Dein größtes Vorbild?/ Mit welchem Sportler(in) würdest Du gerne einmal trainieren? Ich war immer ein Fan von Parks Bonifay und Nick Davies. FÜr mich hatten beide einfach den coolsten Style, haben sich eigene Tricks ausgedacht und ihr eigenes Ding auf dem Wasser durchgezogen. Letztes Jahr hatte ich dann einen kleinen Roadtrip mit Parks und konnte ihn so persönlich kennelernen und mit ihm Zeit auf dem Wasser verbringen, was ziemlich lustig war. Am letzten Tag in Abu Dhabi bei den WWA Worlds mit Nick Davies zu fahren war auch ziemlich cool!       

 

18.)Was sind Deine nächsten Ziele?/ Welche Ziele hast Du in der Zukunft?Ich schaue mich immoment nach einem Studienplatz hier in Berlin um und würde gerne in die Richtung Design/ Produktdesign gehen. Ich hoffe, dass sich dort etwas ergibt. Natürlich will ich weiterhin Contest fahren und versuchen den Sport so gut es geht zu pushen. Gesundheit und Familie stehen natürlich an erster Stelle und ich hoffe, dass alles so bleibt wie es momentan ist.    

 

19.)Wie gehst Du mit den Vorurteilen um, dass die meisten Sportler dopen? Ich finde Doping ziemlich sinnlos und glaube, dass es einen Sport kaputt macht. ES geht schließlich darum, wer der beste Sporlter in seiner Sportart bei den Events ist und nicht wer das beste Dopingprogramm entwickelt hat. Und die, die ehrlich sind und nicht Dopen, bleiben auf der Strecke und werden so fast zum Dopen genötigt. Gott sei dank gehört Wakeboarden nicht zu den Sportarten bei denen es sich lohnen würde zu Dopen und ich glaube bis jetzt hat das auch noch niemand versucht?

 

20.)In der Welt des Sports erlebt man ja viele Höhen und Tiefen. Was war für Dich Dein sportliches Highlight, das Du erleben durftest?

Ich finde es ist alleine jedes mal ein Highlight, wenn man einen Trick wirklich lange übt und den dann zum ersten Mal steht. Aber 2010 war ich bei einem Contest in Zürich (Zürichfest)eingeladen, wo wir vor mehr als 25.000 Menschen auf einem Fluss gewakeboardet sind, dass war wirklich ein Highlight!

 

 

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